Metastudien haben oft Schwierigkeiten bei der Auswahl der zugrunde liegenden Einzelstudien.
Ich bin kein Fan von Metastudien. Zu oft wird dort eine Vielzahl an Forschungsarbeiten zusammengeworfen, die nur begrenzt denselben Kern haben.
Gratian Riter macht in seinem Blog zudem einen weiteren guten Punkt. Er guckt sich den Prompt einer Metastudie auf und zeigt, welche Studien damit ausgeschlossen werden.
„Um das Problem zu beleuchten möchte ich einmal die Syntax dieses Prompts vereinfacht darstellen:
*(A oder B oder C) AND (X oder Y oder Z)* Es sind also nur Studien in die Auswahl aufgenommen worden, die eine Kombination aus einem Begriff der linken und einem Begriff der rechten Klammer enthielten. In der Folge heißt das, das Studien, die diese Begriffskombinationen nicht aufweisen, nicht in die Auswahl der zugrundeliegenden Studien aufgenommen werden, das bspw. die Studie: Learning Critically and Confidently: A Correlation Study of the New Media Literacy and English Learning Self-efficacy of Junior High School Students nicht in die untersuchte Auswahl aufgenommen wurde.“
Der ganze Text: Metastudien: Wenn die halben Aliens die Wirklichkeit regieren
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